Warum machen wir Spiele?

play!moiré: Ingrid Sapp und Sabine Scheufele

Wir glauben an die Kraft der menschlichen Interaktion, an den Wert gemeinsamer Zeit. Deshalb entwickeln und gestalten wir analoge Spiele und sorgen hoffentlich für hohen Begeisterungsfaktor.

Der Name play!moiré kommt von Moiré-Effekt. Diesen Effekt kennt man z.B. aus der Fotografie – eigentlich ein ungewollter Darstellungsfehler, der durch die Überlagerung von Linienrastern entsteht. Wir verwenden Moiré bewusst als Gestaltungselement unserer Marke. Entweder optisch oder im philosophischen Sinn: Gedanken und Ideen, die durch Überlagerung etwas Überraschendes, Neues ergeben.

 

Damit spielen wir.

play more!

play!moiré

Wie alles begann

 Unsere Geschichte begann 1993 in Sydney, Australien, als freie Designer unter dem Namen »Eager Beaver Design«. Dort produzierten wir klassische Brettspiele in aufwändiger Handarbeit. Die Boards wurden von uns aus Holz, MDF-Platten oder Plexiglas gebaut und gestaltet. Jede einzelne Spielfigur war aus Ton geformt, gebrannt, handbemalt und lackiert. Anschliessend verkauften wir die Spiele am Paddington Market an Touristen aus allen Ecken der Welt.

 

Damals passte der Name »Eager Beaver« wortwörtlich, denn die Herstellung war mit einem enormen Zeitaufwand verbunden. Der Erlös am Markt reichte gerade einmal für Material- und Standkosten und gelegentlich einen Drink im Pub. Im Prinzip war es reine Liebhaberei, aber für uns eine tolle Zeit, ein kleines Abenteuer weit weg von zuhause, mit der wertvollen Erfahrung: Irgendwas geht immer.

 

Das ist viele Jahre her und das Thema Brettspiele hat uns seither nicht losgelassen. Wer weiß, vielleicht wird es künftig auch unter play!moiré wieder handgefertigte Brettspiele geben!

 

Ingrid Sapp, Sabine Scheufele und Verena Scheufele